Lachenit GmbH Sanitär und Heizungsbau

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Installation

Wir führen von den führenden Herstellern die Artikel an unserem Lager u.a.:cu_rohr

  • Kupfer-Löt-Fittings und Rohre von 15 bis 28mm
  • Rotguss-Press-Fittings und Edelstahlrohre von 15 bis 54 mm (Fabr. Viega / Sanpress)
  • Rotguss-Press-Fittings und Mehrschichtverbundrohre 16 / 22 mm (Fabr. Viega / Sanfix-Fosta)
  • Stahl-Press-Fittings und Rohre von 15 bis 54mm (Fabr. Viega / Prestabo)
  • HT / KG / SML/ HDPE -Abflußmaterial

 

Durch die tägliche Lieferung unserer Lieferanten können wir in der Regel Ihre Wünsche oft innerhalb von 1-2 Werktagen erfüllen.

 


 

Hart oder weich? Wenn es ums Wasser geht, ist das eine entscheidende Frage. Je härter nämlich das Wasser, desto mehr Kalk enthält es. Der Gesundheit bereitet das kein Problem, umso mehr jedoch Waschmaschine & Co.

Wasser – von Natur aus kalkhaltig.

Fast überall, wo Wasser erhitzt wird, fi ndet man auch hartnäckige Kalkablagerungen. Das im Wasser gelöste Kalzium hat nämlich eine lästige Eigenschaft: Je wärmer es wird, desto stärker bindet es sich an das im Wasser reichlich vorhandene Karbonat. Aus dieser Verbindung entsteht Kalziumkarbonat, das nichts anderes ist als Kalk und sich besonders gern direkt an der Wärmequelle absetzt. Je größer der Anteil von Kalzium und Karbonat im Wasser, desto höher der sogenannte Härtegrad des Wassers. Und umso hartnäckiger breiten sich Kalkablagerungen aus. Bereits Beläge von 5 mm auf Heizstäben von Waschmaschinen oder Wasserkochern sorgen dafür, dass die Geräte 30 % mehr Energie benötigen.

Schädlich – oder sogar gesund?

Kalkhaltiges Wasser lässt Waschmaschinen oder Wasserkocher schnell alt aussehen. Doch auf den Menschen hat es keine Auswirkungen. Wer mehr Kalk aufnimmt als der Körper verwerten kann, scheidet die überfl üssige Menge einfach wieder aus. Arterienverkalkung hat mit Kalk nichts zu tun. Gleiches gilt für Nierensteine. Im Gegenteil: Laut Schulmedizin lagert der überschüssige Kalk vor dem Ausscheiden eine Weile im Darm und bindet dort genau die schädlichen Moleküle, die erst zu Nierensteinen führen können.

Worauf Sie achten sollten.

Bevor Sie das Kalkproblem in Angriff nehmen, sollten Sie sich beim örtlichen Wasserversorger nach dem offi ziellen Wasserhärtegrad bzw. der Neigung zu Kalkbildung an Ihrem Wohnort erkundigen. Entscheiden Sie sich dann für ein Entkalkungsgerät, sollten Sie auf lange Garantiezeiten, umfangreiche Wartung und vor allem die Möglichkeit, das Gerät vor dem Kauf testen zu können, achten. Das ist besonders wichtig, denn über die Wirksamkeit der verschiedenen Angebote wird seit vielen Jahren von den Experten debattiert.

Wie das Wasser enthärten?

In die Hauswasserinstallation lassen sich zum Beispiel

Anlagen integrieren, die über ein sogenanntes Ionenaustauschverfahren das Wasser enthärten. Dabei werden die unangenehmen Kalzium- und Magnesium-Ionen gegen wirkungslose Natrium-Ionen ausgetauscht. Nachteilig ist dabei, dass Natrium in großen Mengen schädlich für den Organismus sein kann. Zum anderen sollen Ionenaustauschanlagen zum Verkeimen neigen. Physikalische Wasserenthärter, die eine Alternative zum Ionenaustauschverfahren darstellen, erzeugen, so die Hersteller, magnetische Felder und verändern damit die Wassereigenschaften. Wie es heißt, tritt Kalkstein nur noch in feinen Teilchen auf, die sich einfach wegspülen  lassen.

Sicher mit Prüfsiegel!

Für welches Verfahren Sie sich nach ausführlicher Information – z. B. durch unseren Betrireb – auch entscheiden: Alle Anlagen und Geräte zur Wasserbehandlung müssen hohen Qualitätsanforderungen genügen. Zur Vereinfachung der Marktübersicht hat die Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW) ein Prüfsiegel eingeführt. Jeder Hersteller kann seine Produkte auf Antrag prüfen lassen. Dabei wird untersucht, ob z. B. Kalkbehandlungsanlagen technisch überhaupt dazu geeignet sind, den im Wasser vorliegenden Kalk herauszunehmen oder zu stabilisieren. An dieser Hürde scheitern bereits viele Systeme. Weiterhin lässt die DVGW alle sicherheitstechnischen Aspekte sowie Maßnahmen zur Minimierung des Verkeimungsrisikos prüfen.

Quelle: www.haushalt.testberichte.de; www.wohnen-magazin.de ; www.wdr5.de; www.weg-mit-dem-kalk.de ; www.dvgw.de Stand Recherche: Juli 2011

Ein Service von www.shk-branchenportal.de

 



 

Weichwasseranlagen

Mit BWT-Weichwasseranlagen genießen, schützen und sparen
Es beginnt mit der morgendlichen Dusche. Wer am Morgen seidenweiches Perlwasser auf der Haut spürt, will auf dieses Wohlgefühl nicht mehr verzichten.
Mit weichem Wasser verwandeln Sie Ihr Bad in eine Wellness-Oase. WeichesBWT-Perlwasser macht die Haut spürbar zart, glänzendes und geschmeidiges Haar steigert zusätzlich das Wohlbefinden. Auch nach dem Duschen setzt sich das Wohlfühlerlebnis nahtlos fort: Dank des weichen Wassers in der Waschmaschine warten kuschelige Handtücher und ein flauschig weicher Bademantel.
Wer sich Zuhause Wasser wünscht, das sich so sanft anfühlt, wie ein warmer Sommerregen, entscheidet sich für den Einbau einer Weichwasseranlage, wie BWT AQA perla.
 
Schönheitspflege für die eigenen vier Wände
Doch eine Weichwasseranlage kann noch mehr: Das seidenweiche BWT-Perlwasser mit seinem geringen Kalkgehalt schützt Armaturen, Fliesen und Duschwände vor unschönen Kalkflecken. Damit glänzt das Bad dauerhaft und der Aufwand fürs Putzen reduziert sich deutlich. Weil weiches Wasser die komplette Hauswasser-installation schützt, bleiben auch alle angeschlossenen Haushaltsgeräte – wie Waschmaschine und Geschirrspüler– zuverlässig vor Kalk geschützt. Das gilt natürlich auch für Kaffeemaschine und Wasserkocher. So können kostspielige Reparaturen vermieden werden und die Lebensdauer der Geräte erhöht sich.
 
Weiches BWT-Perlwasser genießen und gleichzeitig sparen
Der Einbau einer Weichwasseranlage wirkt sich noch aus anderen Gründen positiv auf das Haushaltsbudget aus: wie eine Doppelverglasung beim Fenster wirkt Kalk isolierend. Bereits eine Kalkschicht von zwei Millimetern auf Heizflächen in Wärmetauschern im Kessel oder Boiler kann den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent steigern. BWT-Weichwasseranlagen reduzieren die Kalkbildung und senken so den Energieverbrauch. Das ist auch ein Plus für die Umwelt. Übrigens ebenso, wie die Tatsache, dass mit weichem BWT-Perlwasser bis zu 50 Prozent weniger Putz- und Waschmittel benötigt werden.
 
Die Vorteile im Überblick
Erleben Sie das unvergleichliche Gefühl von seidenweichem BWT-Perlwasser:
•    Das erfrischend sanfte Prickeln unter der Dusche und im Bad
•    Spürbar zarte Haut und geschmeidiges, glänzendes Haar
•    Kuschelig-weiche Wäsche
•    Weniger Kalkablagerungen auf Armaturen, Fliesen und in der Rohrinstallation
•    Strahlende Gläser und glänzendes Geschirr
•    Erhöhte Lebensdauer der Haushaltsgeräte
•    Bis zu 50 % weniger Verbrauch an Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln
•    Weniger Energie- und Heizkosten
 
Weichwasseranlagen der Spitzenklasse mit effizienter Technik
Überall, wo Wasser fließt, tropft oder steht, kann sich Kalk ablagern. Das liegt an den im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesium-Ionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind. BWT-Weichwasseranlagen basieren auf dem klassischen Ionenaustausch-Verfahren und reduzieren auf natürliche Weise den Kalkgehalt des Trinkwassers.
 
Wie funktioniert‘s?
Die in BWT-Weichwasseranlagen integrierte, mitIonenaustauschermaterial gefüllte Säule wird von „hartem“ Wasser durchströmt. Hier werden die im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesium-Ionen entfernt und so das Wasser enthärtet. Während der Regeneration wird das Ionenaustauschermaterial mit einer leichten Kochsalzlösung gereinigt, so dass sich die Kalzium- und Magnesium-Ionen wieder lösen und mit dem Spülwasser abgeleitet werden können. Damit Salz- und Trinkwasser niemals miteinander in Berührung kommen, sind der Regenerations- und der Trinkwasserkreislauf völlig voneinander getrennt. So garantieren Weichwasser-anlagen von BWT beste Trinkwasserqualität.